Bundesweite Plattform vorgestellt
Mit dem Mängelmelder aktiv sein für ein schönes Umfeld
1, 2, 3, 4 gemeldet: Ob wilder Sperrmüll, totes Gehölz oder kaputte Straßenlaterne – die Stadtverwaltung kann ihre Augen ja nicht überall haben. Die Bürger aber schon. Anstatt etwa über die zunehmende Vermüllung zu meckern, können sie über eine App das „Corpus Delicti“ melden, damit die zuständige Fachstelle sich darum kümmern kann. Mit wenigen Klicks ist Abhilfe geschaffen.
Kaputtes Sofa an der Straßenecke
Melden Sie, was immer Sie stört: Wilde Matratzenablagerung in der Grünanlage, eine mit Kot beschmierte Bank (das gibt’s wirklich!), eine defekte Schaukel, ein fast toter Baum droht umzustürzen ... Es gibt so vieles, was aufmerksame Bürger und Mieter in ihrem Wohnumfeld bemerken. Auch Sie können dazu beitragen, dass kein Unheil passiert oder Missstände immer größer werden. Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein Zugang zum Internet. Seien Sie ein/e Alltagsheld/in und machen Sie mit!
So einfach funktioniert der Mängelmelder
Unter mängelmelder.de können Sie per Smartphone oder Computer den beobachteten Mangel melden. Kostenfrei, einfach und direkt! Sie klicken auf den gut sichtbaren Button „Neue Meldung“ und füllen anonym oder auch nicht ein paar Felder aus.
Wo haben Sie den Mangel entdeckt? Wer die Adresse nicht mehr genau weiß, kann hierfür einfach auf die dort angezeigte Karte klicken.
Zu welcher der 8 Kategorien gehört der Mangel? Es gibt die 8 Kategorien illegaler Müll, Grünflächen, Spielplätze, Straßenschilder, Straßenschäden, Beleuchtung, Radwege, Hundekot, Beschädigungen sowie Anregungen und Lob. Eine passt immer.
Kurze Beschreibung. Jetzt beschreiben Sie den Mangel etwa so: „Glasscherben in der Unterführung“ oder „Einkaufswagen liegt im Stadtpark herum“ oder „Müll am Feldweg entsorgt“. Falls Sie mit dem Smartphone ein Foto gemacht hatten, können Sie es gleich mitschicken. Das macht dem Sachbearbeiter die Arbeit leichter. All dies wird öffentlich im Internet zu sehen sein, Ihr Name und Ihre E-Mail-Adresse jedoch nicht.
Abschicken. Sie sind fertig und können Ihre Meldung jetzt „posten“. Wer seine E-Mail-Adresse mitgeschickt hatte, erhält eine Bestätigung und wird in den nächsten Tagen über den Stand der Dinge auf dem Laufenden gehalten – Ihre Meldung ist also niemals umsonst.
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